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Trump wird Putin treffen – Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP starten – Globale Temperaturen erstmals über der 1,5-Grad-Marke

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Beginn der Koalitionsverhandlungen: Die ÖVP nimmt offiziell Koalitionsverhandlungen mit der FPÖ auf. Das sei gestern Abend bei einem Gespräch der Parteispitzen vereinbart worden, teilten beide Seiten anschließend mit. Als erstes Thema steht heute das Budget auf der Tagesordnung. Ein EU-Defizitverfahren soll abgewendet werden. Mehr dazu.

Proteste gegen Blau-Schwarz in mehreren Städten: Gegen den Beginn der Verhandlungen zwischen FPÖ-Chef Kickl und ÖVP-Chef Stocker haben sich gestern Abend erste Proteste formiert. In Wien, Salzburg, Innsbruck und Graz gingen Menschen gegen eine Regierungsbeteiligung der FPÖ auf die Straße. Am Wiener Ballhausplatz waren laut Veranstaltern 50.000 Protestierende, laut Behörden 25.000. Sie könnten damit Auftakt für eine Neuauflage der „Donnerstagsdemo“ geben. Mehr dazu.

Alexander Schallenberg folgt auf Nehammer: Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) wird heute sein Amt zurücklegen. Sein Amt übernimmt interimistisch Alexander Schallenberg. Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird den noch amtierenden ÖVP-Außenminister „mit der Fortführung der Verwaltung des Bundeskanzleramtes und mit dem Vorsitz in der einstweiligen Bundesregierung betrauen“, hieß es aus der Hofburg.

Trump spricht über Treffen mit Putin: Der designierte US-Präsident Trump bereitet nach eigenen Angaben ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Putin vor. „Er will, dass wir uns treffen, und wir sind dabei, das zu organisieren“, lässt der designierte US-Präsident wissen. Konkret soll es um das Ende des Ukraine-Kriegs gehen. Mehr dazu.

Strafmaß gegen Trump wird heute verkündet: Gleichzeitig erlitt Donald Trump eine Niederlage: Die Verkündung des Strafmaßes gegen ihn im New Yorker Schweigegeldprozess kann wie geplant heute stattfinden. Das entschied das Oberste Gericht in der US-Hauptstadt Washington und lehnte damit einen Eilantrag von Trumps Anwälten ab. Mehr dazu.

Die Welt verfehlt erstmals das 1,5-Grad-Ziel: Jetzt ist es amtlich: 2024 war nicht nur das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Es war auch erstmals 1,6 Grad wärmer als vor der Industrialisierung. Doch wer deshalb die Pariser Klimaziele gleich ad acta legen will, macht es sich zu einfach. Mehr dazu.

Nieder mit der Ideologie in der Klimadebatte: Ausgerechnet nach dem heißesten Jahr der Geschichte macht die Welt beim Klimaschutz einen Rückzieher. Das sollte auch diejenigen nervös machen, die nicht an die Erderwärmung „glauben“ wollen, schreibt mein Kollege aus der Wirtschaft, Matthias Auer, in der Morgenglosse.

Kein Ende des Flammeninfernos in Los Angeles: Die Waldbrände in Los Angeles wüten unvermindert weiter. Die Zahl der Todesopfer steigt auf mindestens zehn, mehr als 10.000 Gebäude sind zerstört. US-Präsident Biden spricht vom „verheerendsten“ Feuer in der Geschichte Kaliforniens – und der Sheriff von Los Angeles County davon, dass es aussieht, „als wäre eine Atombombe auf diese Gebiete gefallen“. Mehr dazu.

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