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Russland-Ukraine-Krieg: Liste der wichtigsten Ereignisse – Tag 1.067

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Russland-Ukraine-Krieg: Liste der wichtigsten Ereignisse – Tag 1.067

Hier sind die wichtigsten Entwicklungen auf dem 1.067. Tag der umfassenden Invasion Russlands in der Ukraine.

Hier ist die Situation am Sonntag, 26. Januar:

Kampf

  • Ukrainische Streitkräfte haben über Nacht 50 von 72 von Russland gestarteten Drohnen abgeschossen. Es hieß, neun Drohnen seien „verloren“ und bezog sich damit auf den Einsatz elektronischer Kriegsführung durch die Ukraine, um russische Drohnen umzuleiten, während sich eine noch im ukrainischen Luftraum befinde.
  • Das russische Verteidigungsministerium sagte, seine Luftverteidigungssysteme hätten 15 ukrainische Drohnen über Russland und zwei Marinedrohnen im Schwarzen Meer zerstört.
  • Acht Drohnen seien über der Region Rjasan abgeschossen worden, sechs seien in der Region Kursk zerstört worden und eine Drohne sei über Nacht über der Region Belgorod getroffen worden, teilte das Ministerium mit.
Ukrainische Soldaten tragen Särge ihrer Kollegen während einer Beerdigung in Lemberg, Ukraine (Reuters)

Diplomatie

  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte am Samstag, dass die Verbündeten daran arbeiten sollten, ein Format für das Potenzial festzulegen Friedensverhandlungen mit Russland und bekräftigte, dass nur Verhandlungen mit Kiew einen dauerhaften Frieden bringen könnten.
  • Selenskyj sagte, dass die US-Militärhilfe für Kiew durch die Maßnahmen des Außenministeriums nicht beeinträchtigt worden sei Auslandshilfe einfrieren. Ihm zufolge handelt es sich bei der ausgesetzten Hilfe um humanitäre Hilfe. „Ich konzentriere mich auf die Militärhilfe. Sie wurde nicht gestoppt“, sagte er.

Wirtschaft

  • Die Ukraine sei bereit, Moldawien Kohle anzubieten, das von einer Energiekrise heimgesucht werde, nachdem der Fluss von russischem Gas durch die Ukraine in diesem Jahr eingestellt wurde, sagte Selenskyj während eines Besuchs der moldauischen Präsidentin Maia Sandu.
  • Sandu sagte, die Energiepreise seien in den von ihrer Regierung kontrollierten Gebieten gestiegen und die Situation sei in einer von prorussischen Separatisten kontrollierten Region noch schlimmer, die von russischer Energie abhängig seien und täglich unter Stromausfällen litten.

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