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Leserbriefe: „Trump hat die Mitglieder seiner Privatmiliz begnadigt.“ Zeitraum‘

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Leserbriefe: „Trump hat die Mitglieder seiner Privatmiliz begnadigt.“ Zeitraum'

An den Herausgeber: Die Talking Heads im Fernsehen sind in Aufruhr Begnadigung eines Schwerverbrechers durch Präsident Trump am 6. Januar. Dennoch war es eine ausgemachte Sache.

Wenn Trump zugelassen hätte, dass diese Leute eingesperrt blieben, wäre das ein stillschweigendes Eingeständnis gewesen, dass sie tatsächlich schuldig waren; dass ihr Verhalten gegen das Gesetz verstoße. Es wäre nur dann gegen das Gesetz, wenn sie keine Rechtsgrundlage hätten, so zu handeln, wie sie es taten.

Das sind genau 180 Grad von Trumps „Twilight Zone“-Bezugsrahmen. In Trumps Psyche hat er 2020 gewonnen und die Wahl war wirklich gestohlen. Ergo war der gewalttätige Mob rechtlich für das, was er tat, gerechtfertigt.

Hätte Trump sich geweigert, rechtskräftig Verurteilte zu begnadigen, käme das einem Zugeständnis gleich, das der frühere Präsident Biden im Jahr 2020 tatsächlich gewonnen hat. In Trumps Augen gilt dies für sein Gespür für richtig und falsch. Daher mussten die Begnadigungen ausgesprochen werden.

Um einen berühmten Satz von Bette Davis zu paraphrasieren: „Schnall dich an, es wird eine holprige Nacht“ – oder vier Jahre.

Robert G. Brewer, Sherman Oaks

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An den Herausgeber: Ich bin zutiefst beunruhigt über die Begnadigung von Gewalttätern, Randalierern, Polizeiangreifern und denen, die das Leben unserer Abgeordneten im Kongress bedroht haben. Diese Kriminellen stehen nun für die Zukunft bereit.

Ich bin auch zutiefst beunruhigt über das Schweigen oder die Duldung der meisten Republikaner im Kongress. Haben Sie dafür gestimmt? Er hat dir gesagt, was er tun wollte.

Diana Crispi, Los Angeles

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An den Herausgeber: Trump begnadigte die Mitglieder seiner Privatmiliz. Punkt.

Thomas D. Penfield, Cardiff, Kalifornien.

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An den Herausgeber: Seit Jahren höre ich vor allem von den Republikanern über die Rechtsstaatlichkeit und die Notwendigkeit eines fairen Rechtssystems in unserem Land. Die Freilassung dieser Personen ist ein Affront gegen die Rechtsstaatlichkeit und unser Justizsystem.

Diese Menschen sind nicht die Helden der Demokratie. Sie haben unser Kapitol geschändet. Sie besangen ihren Wunsch, den amtierenden Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten zu hängen. Sie machten Jagd auf Kongressabgeordnete. Sie verachteten und verletzten Polizisten.

Mit diesen Begnadigungen hat Trump die Rechtsstaatlichkeit und unser Justizsystem besudelt. Das ist ein Schlag ins Herz unserer Demokratie.

Stevie Carroll, Pasadena

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An den Herausgeber: Ich weiß, dass ich als einzelne Person nicht viel tun kann, außer beim nächsten Mal meinen Widerstand und meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Also fange ich jetzt an.

Ich bin empört darüber, dass der neue Präsident die Kriminellen am 6. Januar begnadigt hat.

Ich befinde mich in der Dämmerung meines Lebens, aber ich muss gehört werden. Wir, die Öffentlichkeit, können uns nicht zurücklehnen und solche Dinge akzeptieren, die gegen unsere verfassungsmäßige Demokratie und den Rechtsstaat verstoßen.

David Housh, Glendora

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