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Leserbriefe: Schluss mit der ständigen Medienberichterstattung über Luigi Mangione

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Leserbriefe: Schluss mit der ständigen Medienberichterstattung über Luigi Mangione

An den Herausgeber: Wie viele Amerikaner stehe ich dem notorischen Raubtiercharakter der Krankenversicherungsbranche kritisch gegenüber. Aber ich bin völlig abgestoßen von denen, die an der physischen Gewalt des Managements festhalten. („Luigi Mangione bekennt sich der Vorwürfe wegen Totschlags und Schusswaffen im Zusammenhang mit dem Tod des CEO von UnitedHealthcare nicht schuldig„, 23. Dezember)

So abscheulich das mutmaßliche Verbrechen von Luigi Mangione auch ist, er verdient unbedingt eine kompetente rechtliche Vertretung und ein faires Verfahren. Aber das berechtigt ihn nicht dazu, so viel prickelnde Berichterstattung in den Medien zu erhalten.

Genug davon, Mangiones selbstgefälliges, trotziges Bild immer wieder in Fernsehnachrichten und auf Zeitungsbildern zu sehen. Das Gleiche gilt für jede Erwähnung seiner verzerrten ideologischen Streifzüge vor dem Prozess.

Lassen Sie den Kriminalfall seinen Lauf nehmen. Sobald Mangione vor Gericht gestellt wird, stehen der Öffentlichkeit zahlreiche relevante Beweise für eine Verurteilung zur Verfügung.

Betty Turner, Sherman Oaks

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