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Leserbriefe: Die Stadt muss aufhören, kriminelles, asoziales Verhalten im MacArthur Park zu tolerieren

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Leserbriefe: Die Stadt muss aufhören, kriminelles, asoziales Verhalten im MacArthur Park zu tolerieren

An den Herausgeber: Steve Lopez Berichterstattung über das Blutbad im MacArthur Park westlich der Innenstadt von Los Angeles ist wichtig.

Wenn das Gebiet rund um den Park die „Ellis-Insel der Westküste“ ist, wie Stadtratsmitglied Eunisses Hernandez behauptet, warum wurde der MacArthur Park dann tatsächlich Gruppen von Menschen überlassen, die diese Einwandererbevölkerung terrorisieren können und tun? Wenn Einwandererkinder einen öffentlichen Park nicht sicher nutzen können, liegt es in der Verantwortung des Ratsmitglieds, Maßnahmen zu ergreifen, um diese unsicheren Bedingungen zu beheben.

Hernandez, die vor fast zwei Jahren ihren Sitz im Stadtrat übernahm, behauptet, dass „andere zu lange gewartet haben, um etwas dagegen zu unternehmen“. Diese Position ist vergleichbar mit „Der Hund hat meine Hausaufgaben gefressen.“

Führungskräfte wie Hernandez und Bürgermeisterin Karen Bass müssen erkennen, dass die Zulassung von asozialem und kriminellem Verhalten kein akzeptabler Bestandteil ihrer Outreach-Programme sein sollte. Das Foto, das einen liegenden Straßencamper zeigt, der eine 24-Unzen-Dose Bier in der Hand hält, spiegelt sehr deutlich die Bedingungen wider, mit denen die Bewohner der Gegend zu kämpfen haben.

Lee Meister, San Pedro

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An den Herausgeber: Leider wären die von Ratsmitglied Hernandez zur Bewältigung der Krise rund um den MacArthur Park vorgeschlagenen „Müllvermeidungs-“ und „Friedensbotschafter“ lächerlich, wenn die Situation nicht so ernst wäre.

Die Stadt hat eindeutig ein grassierendes Drogenproblem auf der Straße. Warum hält sich die Polizei zurück, während die Nachbarschaften vor aller Augen verfallen? Warum setzen sie bestehende Gesetze nicht durch? Ist das Stadtpolitik, Bürgermeister Bass?

Die Stadt sollte den hervorragenden Vorschlag von Lopez annehmen und vorübergehend vorhandene Ressourcen aus anderen Sektoren darauf verwenden, die Reichweite zu vervierfachen und bestehende Gesetze durchzusetzen, um die gefährlichen Drogenbasare unter freiem Himmel auf unseren Straßen und in unseren Obdachlosenlagern zu säubern.

Das wäre ein guter, praktischer Anfang in die richtige Richtung.

Mary M. Emmons, Los Angeles

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