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Insider verrät, was er über Kellen Moores Interview mit den Cowboys gehört hat

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Insider verrät, was er über Kellen Moores Interview mit den Cowboys gehört hat

Die Philadelphia Eagles bereiten sich auf ihr Playoff-Showdown in der Divisionsrunde gegen die Los Angeles Rams vor, aber Offensivkoordinator Kellen Moore hat eine zusätzliche Herausforderung im Kopf.

Nach dem Abgang von Mike McCarthy am Montag wurde der Job als Cheftrainer der Dallas Cowboys frei, und Dallas verschwendete keine Zeit und warf Moore sofort seinen Hut.

Am Freitag absolvierte er ein virtuelles Interview mit Dallas, bei dem er sich schnell als Spitzenkandidat für eine der prestigeträchtigsten Rollen der NFL herausstellte.

Mike Garafolo vom NFL Network gab Einblicke in den Interviewprozess, als Jane Slater berichtete, dass Moores erstes Gespräch mit den Cowboys gut verlief.

„Die Insider am @NFLGameDay: #Eagles OC Kellen Moore hatte ein gutes erstes Interview mit den #Cowboys, wobei sein ehemaliger Teamkollege Jason Witten möglicherweise immer noch irgendwo in Dallas mit von der Partie ist, wie @SlaterNFL erwähnt hat.“

Eine Rückkehr zum America’s Team würde für Moore den Wendepunkt markieren.

Die Geschichte der Cowboys von Kellen Moore begann im Jahr 2018, als er als Quarterbacks-Trainer einstieg.

Dann wurde er im Handumdrehen zum Offensivkoordinator befördert, nach nur einer Saison als Trainer.

Der Effekt war unmittelbar und beeindruckend.

Unter Moores Anleitung wandelte sich Dak Prescott von einem bloßen „Spielmanager“ zu einem Quarterback, der die Anzeigetafel zum Leuchten bringen konnte.

Die Zahlen sprechen für sich: Prescotts durchschnittliche Passing Yards stiegen sprunghaft auf über 300 pro Spiel. übereinstimmen.

Da Moore die Offensive orchestrierte, dominierten die Cowboys die Liga in Bezug auf Yards und Passeffizienz.

Die Chemie zwischen Prescott und Moore ist tiefgreifend und geht auf ihre Zeit als Backup-Quarterbacks hinter Tony Romo zurück.

Ihre Verbindung hat dazu beigetragen, Prescott in die Eliteklasse der NFL-Quarterbacks zu katapultieren.

Die Cowboys schränken ihre Suche jedoch nicht ein.

Sie haben für Samstag Interviews mit Robert Saleh und für Montag mit Leslie Frazier geführt.

Weitere bemerkenswerte Kandidaten sind Aaron Glenn, Kliff Kingsbury und möglicherweise Brian Schottenheimer.

Sogar die faszinierende Möglichkeit von Deion Sanders bleibt im Spiel.

Dennoch sticht Moores Kandidatur hervor.

Seine Vergangenheit im Team, sein nachweislicher Erfolg als Koordinator und seine enge Beziehung zu Prescott machen ihn zu einer besonders überzeugenden Wahl für die Zukunft der Cowboys.

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