Alles Alte ist im Jahr 2025 wieder neu, nach dem, was war ein verdammt gutes Jahr für Filme im Jahr 2024. Denken Sie nur an die Fortsetzungen, Neustarts und Neuinterpretationen, die dieses Jahr in die Kinos kommen:
„Guardians of the Galaxy“-Experte James Gunn gibt dem Publikum ein weiteres Update „Übermensch“ (10. Juli) mit einem schneidigen Clark Kent (David Corenswet), einer hippen Lois Lane (Rachel Brosnahan) und einem bedrohlichen Lex Luthor (Nicholas Hoult). Disney deanimiert (sozusagen) „Schneewittchen“ (21. März) mit Rachel Zegler, die eine fröhliche Melodie pfeift. Regisseurin Maggie Gyllenhaal erweckt „Die Braut“ (von Frankenstein, also am 26. September) mit Jesse Buckley und Christian Bale wieder zum Leben.
Unterdessen stellt Hollywood mit „Jurassic World Rebirth“ (2. Juli) sicher, dass die „Jurassic Park“-Reihe nicht aussterben wird, indem Jonathan Bailey und Scarlett Johansson gegen Dinos kämpfen. Der Trailer zu Danny Boyles neuester Zombie-Odyssee „28 Years Later“ (20. Juni) mit Aaron Taylor-Johnson verspricht, einer der Horrorfilme zu werden, die man 2025 unbedingt gesehen haben muss. Und natürlich „Wicked for Good“ (21. Nov.) schließt ab Jon M. Chus magische Adaption des Broadway-Hits. Es wird mit Sicherheit sehr beliebt sein. Außerdem gibt es „Mission: Impossible – The Final Reckoning“ (23. Mai) mit dem Energizer Bunny Tom Cruise aus dem amerikanischen Kino als Superspion Ethan Hunt; und Pixars jährliche Sommerveröffentlichung „Elio“ (13. Juni).
Und hier sind vier „Original“-Veröffentlichungen, die ich kaum erwarten kann.
„Sünder“: Der aus Oakland stammende Ryan CoogleMit seinem ersten Horrorfilm betritt er das Terrain von Jordan Peele, in dem er häufig mit Michael B. Jordan zusammenarbeitet. Der abgefahrene Trailer soll nicht nur den Einsatz, sondern auch die Gänsehaut eines Films wecken, der wie ein Vampir-Blutkühler mit Zwillingsbrüdern in den 1930er-Jahren aussieht.
Einzelheiten: Kommt am 7. März in die Kinos.
„Schwarze Tasche“: Cate Blanchett und Michael Fassbender spielen in diesem von Steven Soderbergh inszenierten Thriller verheiratete Spione, deren Arbeitspflichten große Kopfschmerzen bereiten. Der Trailer verspricht ein sexy Katz-und-Maus-Spiel und wir machen gerne mit.
Einzelheiten: Ab 14. März im Kino.
„Ich bin immer noch hier“: Der erste Film des gefeierten Filmemachers Walter Salles seit 12 Jahren, der in Brasilien bereits ein großer Erfolg war, ist eine herzzerreißende Erinnerung an die mutigen Familien, die in den 70er Jahren ein repressives südamerikanisches Regime überlebten. Basierend auf der wahren Geschichte einer Familie ist es ein kraftvolles Indie-Drama mit einer umwerfenden Hauptrolle von Fernanda Torres.
Einzelheiten: Erscheint am 24. Januar in den Kinos der Bay Area.
„Tod eines Einhorns“: Wer könnte einer respektlosen und albernen/gruseligen Geschichte über die Entdeckung eines Einhorns widerstehen, das etwas Ungeheuerliches hervorbringt? Wir bestellen gerade Tickets. Paul Rudd, Jenna Ortega, Will Poulter, Téa Leoni und Richard E. Grant sind die Headliner des Genre-Benders A24.
Einzelheiten: Geplant für die Veröffentlichung im Frühjahr.
„Mickey 17“: Der mit dem Oscar ausgezeichnete Filmemacher Bong Joon-ho („Parasite“) wird uns in diesem Science-Fiction-Epos erneut aus der Fassung bringen, indem er Mickey Barnes (Robert Pattinson) in den Weltraum schickt, um immer wieder zu sterben. Es basiert auf einem vielbeachteten Roman.
— Randy Myers, Korrespondent