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Dublin: Autofahrer plädiert auf 10 Jahre Haft wegen tödlicher Fahrerflucht am Valentinstag

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Dublin: Autofahrer plädiert auf 10 Jahre Haft wegen tödlicher Fahrerflucht am Valentinstag

DUBLIN – Ein Einwohner von Manteca akzeptierte im Zusammenhang mit einem Unfall im Jahr 2021, bei dem ein Beifahrer in seinem Auto ums Leben kam, einen Deal und eine zehnjährige Haftstrafe.

Alejandro Valencia-Torres Jr., 28, machte keine Einwände gegen die Anklage wegen fahrlässiger Tötung geltend, als Gegenleistung dafür, dass die Staatsanwaltschaft die Anklage wegen Mordes, Trunkenheit am Steuer und Fahrerflucht gegen ihn fallen ließ. Wie aus den Unterlagen hervorgeht, soll er am 15. November offiziell verurteilt werden.

Valencia-Torres zahlte 75.000 US-Dollar für seine Freilassung aus dem Gefängnis, nachdem ein Richter zugestimmt hatte, eine Kaution zu stellen, und blieb die letzten zweieinhalb Jahre außer Gewahrsam – allerdings mit Alkoholverfolgung und -überwachung. Während seiner Freilassung beging er geringfügige Verstöße, wie zum Beispiel das Verlassen des Hauses, um zu Taco Bell und ins Fitnessstudio zu gehen, wurde den Gerichtsakten zufolge jedoch nicht wegen Alkoholkonsums angeklagt.

Am Valentinstag 2021 verunglückte Valencia-Torres mit seinem Fahrzeug auf der Interstate 580 in Dublin und tötete Kenia Hernandez-Berber, eine Passagierin in seinem Auto. Sie wurde aus dem Fahrzeug geschleudert. Valencia-Torres floh und versuchte sich vor der Polizei zu verstecken, wurde aber noch am selben Tag an einer Tankstelle festgenommen, wie aus Aufzeichnungen hervorgeht.

Der festnehmende Beamte roch Alkohol, und Valencia-Torres und die Behörden bestätigten nach Angaben der Staatsanwaltschaft später durch Tests, dass er betrunken war.

Im Berufungsformular heißt es, dass Valencia-Torres seine zehnjährige Haftstrafe bei gutem Benehmen um die Hälfte reduzieren könnte.

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