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Der amerikanische Wintersturm fordert vier Todesopfer, während Millionen Menschen von Schnee, Eis und bitterer Kälte heimgesucht werden

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Der amerikanische Wintersturm fordert vier Todesopfer, während Millionen Menschen von Schnee, Eis und bitterer Kälte heimgesucht werden

Millionen Amerikaner wurden am Montag von einem schweren Wintersturm heimgesucht, der starken Schnee, Eis, starke Winde und eisige Temperaturen mit sich brachte, als er sich aus der Mitte des Landes nach Osten in die Mittelatlantikregion bewegte.

Der US National Weather Service gab Wintersturmwarnungen und -warnungen heraus, die sich von Kansas und Missouri bis New Jersey erstrecken, da vom Ohio Valley bis zur Mittelatlantikregion mit mäßigem bis starkem Schneefall zu rechnen ist.

In mehreren Bundesstaaten wurde ab Montagmorgen der Ausnahmezustand ausgerufen, u.a Kansas, Missouri, Maryland, Kentucky, Virginia, West Virginia, Washington D.C, Arkansas und Teile davon New JerseyBeamte fordern die Menschen auf, zu Hause zu bleiben und sich von den Straßen fernzuhalten.

Nach Angaben des National Weather Service wird der Sturm voraussichtlich zwischen 15 und 30 cm Schnee in der gesamten Mittelatlantikregion, einschließlich der Metropolregion Washington D.C., produzieren.

Feuerwehrleute schaufeln am Sonntag vor ihrer Station in Louisville, Kentucky, Schnee. Foto: Luke Sharrett/Getty Images

Der Sturm traf am Wochenende den Mittleren Westen der Vereinigten Staaten und brachte starken Schnee und Eis auf Straßen in Gebieten wie Kansas und Missouri.

Am Sonntag verzeichnete der Kansas City International Airport 10 Zoll (27 cm) Schnee Nationaler Wetterdienst Dort. Dies ist der viertgrößte Gesamtschneefall an einem Tag in Kansas City seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1888.

In Topeka, Kansas, meldete der Wetterdienst 14,1 Zoll (36,8 cm) Schnee, den dritthöchsten eintägigen Schneefall seit Beginn der Aufzeichnungen für dieses Gebiet.

In Ohio gab es einen Rekordschneefall von 8,4 Zoll findet in Cincinnati statt Sonntag und brach damit einen Rekord von 6,9 Zoll aus dem Jahr 1977.

Sonntagnacht patrouillierte der Missouri State Highway gemeldet 1.043 gestrandete Autofahrer, 356 Unfälle, 31 Verletzte und ein Todesfall im Zusammenhang mit dem Sturm.

Darüber hinaus die Missouri State Police gemeldet dass eine weitere Person getötet wurde, nachdem sie von einem Muldenkipper angefahren wurde, der auf einer rutschigen Straße in Jackson County ins Rutschen kam.

Zwei Personen waren angeblich auch getötet Nach Angaben der Kansas Highway Patrol kam es am Sonntagabend zu einem Autounfall in Sedgwick County, Kansas.

Eine schneebedeckte Straße in Shawnee, Kansas, am Sonntag. Foto: Chase Castor/Getty Images

Am Montag teilte der Wetterdienst mit, dass in Teilen des Ohio Valley und der Zentral-Appalachen weitere 2 bis 4 Zoll Schnee fallen würden, wo es weiterhin zu Reiseunterbrechungen kommen werde.

Der Nationale Wetterdienst beschäftigt 18 Zoll Schnee in Kansas am Montagmorgen und mehrere Fuß Schnee im Norden des Bundesstaates New York.

Während sich der Sturm auf die Mittelatlantikregion zubewegt, wird Washington voraussichtlich bis zu 2,5 cm Schnee bekommen in der Stunde Am Montagmorgen wird mit einer Verschlechterung der Reisebedingungen gerechnet.

Aus Laut Angaben kam es am Montag, 9. September ET, bei mehr als 300.000 Kunden zu Stromausfällen in Kentucky, Indiana, Virginia, West Virginia und Illinois PowerOutage.us.

Zusätzlich mehr als 1.800 Flüge In USA wurde abgesagtlaut FlightAware.com. Der Ronald Reagan Washington National Airport meldete mit 259 abfliegenden Flügen und 212 ankommenden Flügen die bisher höchste Zahl an Annullierungen 13:30 Uhr ET.

Schulen und Regierungsstellen war am Montag in mehreren betroffenen Gebieten geschlossen, darunter Teilen von Washington, Virginia, Indiana, Kentucky, Maryland, Pennsylvania und anderen.

Alle Bundesämter im Raum Washington waren ebenfalls betroffen geschlossen am Montag.

Eine Frau geht am Montag mit einem Hund in der Nähe der National Gallery of Art in Washington Skifahren. Foto: Marko Đurica/Reuters

Zwischen 01:00 und 11:45 Uhr Ortszeit am Montag, berichtete die Staatspolizei in Maryland, einem der Bundesstaaten, in denen der Ausnahmezustand herrscht gemeldet dass sie auf 475 Serviceanrufe reagiert hatten, darunter 123 gemeldete Unfälle und 156 unbeaufsichtigte Fahrzeuge.

In Kentucky ist die Polizei da sagte Montag, dass sie seit Beginn des Sturms fast 300 gestrandeten Autofahrern geholfen und über 1.450 Anrufe beantwortet haben, was einem Anstieg der Anrufe um 70 % gegenüber normalen Sonntagen und Montagen entspricht.

Und selbst Staaten im Süden wie z Texas, Louisiana und Florida erwarteten Windkälte und in einigen Gegenden am Montag unter dem Gefrierpunkt. Der Nationale Wetterdienst hat ausgegeben Frostwarnungen für Teile von Florida, Georgia, Louisiana und Texas.

Das eisige Wetter wurde zugeschrieben Störungen im Polarwirbelein großer, dreidimensionaler Ring aus starkem Wind. Normalerweise dreht sich der Polarwirbel um den Nordpol, gelegentlich erstreckt er sich jedoch auch bis in die Vereinigten Staaten, Europa oder Asien.

Bisher gibt es in diesem Winter auf der Nordhalbkugel den Polarwirbel trugen zu Temperaturen von bis zu -55 °C bei) in Sibirien. Und im Moment hat der Wirbel den intensivsten Teil nach Nordamerika gezogen.

Entsprechend Associated PressStudien zeigen das eine sich schnell erwärmende Arktis ist mitverantwortlich für die zunehmende Frequenz des Polarwirbels, der seine Reichweite erweitert.

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