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Chris Simms enthüllt eine harte Wahrheit über die Steelers

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Chris Simms enthüllt eine harte Wahrheit über die Steelers

Die Pittsburgh Steelers stecken in der frustrierendsten Situation des Fußballs fest – zu gut, um Premium-Draft-Picks zu landen, aber nicht ganz stark genug, um einen ernsthaften Super-Bowl-Vorstoß zu schaffen.

Dieser Zwischenstatus wird noch komplexer, wenn man Mike Tomlins bemerkenswerte Leistung bedenkt, dass er als Cheftrainer nie eine verlorene Saison erlebte und das Team eine beeindruckende 18-Saison-Serie mit über .500 aufrechterhält.

Der NFL-Analyst und ehemalige Quarterback Chris Simms hat diese Situation kürzlich direkt über die sozialen Medien angesprochen.

„Das Fazit der Steelers: Sie sind nicht so gut. Tomlin hat mit einem Kader, der einer ernsthaften Überarbeitung bedarf, übertroffen“, schrieb er auf X (früher bekannt als Twitter).

Simms ist noch weiter gegangen und deutet an, dass die Steelers möglicherweise über eine komplette Überarbeitung des Kaders nachdenken müssen, auch wenn das bedeutet, dass sie ein paar herausfordernde Saisons überstehen müssen.

Trotz der potenziellen langfristigen Vorteile einer solchen Sanierung hat die Organisation Widerstand gegen diese dramatische Änderung des Ansatzes gezeigt.

Das Management der Steelers scheint mit der aktuellen Führung unter Tomlins Führung zufrieden zu sein und glaubt, dass diese ausreicht, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Dieses Bekenntnis zur Stabilität könnte sie jedoch zurückhalten. Ihre Zurückhaltung gegenüber wesentlichen Veränderungen, sei es in der Personal- oder Trainerstrategie, hat dazu geführt, dass sie in einer Liga, die weiterentwickelt werden muss, auf der Stelle treten.

Das Franchise und seine leidenschaftliche Fangemeinde streben seit langem nach Spitzenleistungen, mit der Lombardi Trophy als oberstem Ziel.

Aber nach acht Saisons in Folge ohne Playoff-Sieg bevorzugen viele Fans nun möglicherweise einen vorübergehenden Rückschlag, wenn dieser den Weg für nachhaltigen Erfolg ebnet.

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