Während der historischen Amtseinführungszeremonie am Montag setzte First Lady Melania Trump mit ihrem rein amerikanischen Ensemble ein auffälliges Mode-Statement, das die Aufmerksamkeit aller auf sich zog. Sie entschied sich für ein wunderschönes marineblaues und elfenbeinfarbenes Outfit von Adam Lippes, ergänzt durch einen wunderschön gearbeiteten Hut von Eric Javits. Diese Wahl markierte eine erfrischende Abkehr von ihrer üblichen Vorliebe für europäische Designer und betonte eine Hommage an die amerikanische Handwerkskunst. Hinter den Kulissen war ihr Stylist Hervé Pierre maßgeblich an der Orchestrierung dieser geheimen Zusammenarbeit mit talentierten US-amerikanischen Designern beteiligt. Das Duo hat acht Jahre lang zusammengearbeitet und seine kreativen Visionen und Stile nahtlos miteinander vermischt. Melanias Hut bei Donald Trumps Amtseinführung löst Memefest Online aus.
Pierre, der ein Händchen für die Erkundung des Einzelhandels hat, hat den Designprozess für Trumps individuelle Looks am Tag der Amtseinführung fachmännisch gesteuert. Ihre Anprobesitzungen sind für ihre Effizienz bekannt und zeigen Trumps umfassenden Hintergrund in der Modewelt, was Pierre schätzt, da es ihren Entscheidungsprozess reibungsloser macht.
Während Trumps Stil oft auf europäischen Luxus ausgerichtet war – mit Namen wie Dior, Dolce & Gabbana und Saint Laurent –, zeichnete sich ein faszinierender Trend ab: Einige prominente amerikanische Designer zögerten, sie zu kleiden. Um diese Lücke zu schließen, prüft Pierre häufig Einzelhandelsmöglichkeiten, um Trumps Modeanforderungen gerecht zu werden. Interessanterweise sind viele europäische Luxusmarken bestrebt, sie einzukleiden, da amerikanische Designer im Rampenlicht stehen, da sie das Potenzial für mehr Sichtbarkeit und Verkaufschancen erkennen, wie Pierre in jüngsten Diskussionen mitteilte. Donald Trump leistet den Amtseid und wird 47. Präsident der Vereinigten Staaten.
Bei ihrer letzten Amtseinführung entwarf Ralph Lauren ein zartes blassblaues Ensemble für Melania, doch dieses Mal entschied sie sich für den zurückhaltenderen Stil von Adam Lippes, dessen Kreationen eine durchdachte, nuancierte Ästhetik widerspiegeln. Sowohl Lippes als auch Javits legen Wert auf Kunstfertigkeit gegenüber dem typischen Glanz und Glamour der Modebranche. Insbesondere hat Lippes einen überparteilichen Geist bewiesen, indem er politische Persönlichkeiten aus dem gesamten Spektrum, darunter auch Jill Biden, einkleidete.
In einem denkwürdigen Moment hatte der Designer Eric Javits die Chance, als Melanias Hutmacher zu glänzen, während Lippes Schlagzeilen machte, indem er sein Unternehmen nach Miami verlegte, um näher an der Familie zu sein – ein Schritt, der sowohl persönliches als auch berufliches Wachstum fördern sollte.
Eröffnungsmomente sind für Designer von entscheidender Bedeutung, da sie hochkarätige Gelegenheiten bieten, ihre Arbeit zu präsentieren, insbesondere wenn es um die Einkleidung von First Ladies geht. Obwohl die jüngsten wetterbedingten Veränderungen bei der Vereidigungszeremonie für Diskussionen über die Größe der Menschenmenge sorgten, entfaltete sich die wahre Magie, als Millionen über soziale Medien und Live-Übertragungen zuschalteten. Bei Trumps erster Amtseinführung sahen rund 31 Millionen Zuschauer zu, während die Zeremonie von Joe Biden laut Nielsen-Einschaltquoten beeindruckende 33,8 Millionen Zuschauer anzog.
Trotz des kühlen Wetters am Tag der Amtseinführung in Washington, D.C. war der aus Buffalo stammende Lippes gut auf die Kälte vorbereitet. Glücklicherweise benötigte FLOTUS keine zusätzlichen Schichten, da die Vereidigungszeremonie drinnen in der Rotunde des US-Kapitols stattfand – ein seltener Fall, wobei der letzte Vorfall auf Ronald Reagan im Jahr 1985 zurückgeht.
Bevor Lippes in die Welt der Mode eintauchte, erwarb er einen Abschluss in Psychologie und verband dabei die Kunst des Designs mit einem Verständnis für menschliches Verhalten. Was für eine bemerkenswerte Reise! Er startete seine Karriere zunächst bei Ralph Lauren und genoss später eine angesehene achtjährige Anstellung bei Oscar de la Renta, wo er schnell aufstieg und schließlich seine eigene gleichnamige Marke gründete. Nach einem überzeugenden achtminütigen Auftritt in der „Oprah Winfrey Show“ im Jahr 2007 verkaufte er in nur einer Woche Waren im Wert von 500.000 US-Dollar, da Winfrey eines seiner T-Shirts zu ihren Lieblingssachen zählte. Es geht darum, den amerikanischen Traum zu leben und auf dieser bedeutungsvollen Reise mehr zu schaffen.
(Die obige Geschichte erschien erstmals am 21. Januar 2025 um 13:46 Uhr IST auf LatestLY. Für weitere Nachrichten und Updates zu Politik, Welt, Sport, Unterhaltung und Lifestyle melden Sie sich auf unserer Website an Latestly.com).