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Brooke Lena Johnson von Cruel Intentions ist froh, dass ihre Figur nicht im Film vorkommt

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Brooke Lena Johnson von Cruel Intentions ist froh, dass ihre Figur nicht im Film vorkommt

Brooke Lena JohnsonEs ist Grausame Absichten Die Figur existierte im Film nicht, was es ihm ermöglichte, Beatrice von Grund auf aufzubauen.

„Das alles hat Vor- und Nachteile, aber für mich ist es großartig“, sagte Johnson exklusiv. Wir jede Woche über die Fernsehadaptiondie am Donnerstag, den 21. November, auf Prime Video Premiere hatte. „Weil ich mit nichts anderem in Konflikt stehe und einfach diese ganz neue Welt und diese ganz neue Perspektive erschaffen kann.“

Johnson genoss es dabei, seinen eigenen Charakter zu erschaffen immer inspiriert aus dem Film von 1999.

„Es gibt kleine Aspekte jeder Figur, mit denen sich meine verbindet – und ich glaube, ich habe einige Eigenschaften von den Originalfiguren übernommen, die mir wirklich gefallen haben und die zu Beatrice passen“, erklärte sie. „Es ist eine Art Mischung mit diesem ganz neuen Charakter, der wirklich gegen das System kämpft. Ich bin definitiv der Kämpfer in der Serie, wenn es darum geht, und ich werde alles tun, was nötig ist.


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Nach seiner Premiere im Jahr 1999 sprechen Fans von „Cruel Intentions“ immer noch über seine ungeheuerliche Handlung – und seinen verträumten Protagonisten Sebastian Valmont. Im Kultklassiker der 90er Jahre, einer Teenagerversion des französischen Films „Dangerous Liaisons“, fordert Sebastians (Ryan Phillippe) sinnliche Stiefschwester Kathryn Merteuil (Sarah Michelle Gellar) ihn heraus, das Kleid des neuen Schulleiters zu „entjungfern“ (…)

Spielen „im Ausland“ ließ Johnson hervorstechen in seiner Leistung. „Jeder hat in dieser Show seinen eigenen Machtkampf“, bemerkte sie. Wir. „Aber ich denke, meine Sichtweise basiert auf einigen Charakteren, die im Original vorkommen. Es geht um (diese Vorstellung von) Außenseitern in dieser Welt und wie kann man das von außen bekämpfen? Es war cool, sich etwas Neues vorzustellen.“ Szenario und ein neuer Mensch auf dieser Welt.

Brooke Lena Johnson von Cruel Intentions enthüllt die Vorteile, wenn man ihre Filmfigur nicht nachbildet

Brooke Lena Johnson als Beatrice Worth in „Cruel Intentions“. Jasper Savage/Prime Video

Basierend auf einer modernen Nacherzählung von Pierre Choderlos de Laclos‚ Roman Gefährliche Verbindungendas Original Grausame Absichten Der Film wurde 1999 veröffentlicht. Der Film erzählt die Geschichte von Annette (Reese Witherspoon), wird zum Spielball einer sexuellen Eroberungswette zwischen den Halbgeschwistern Sebastian (Ryan Philippe) und Katharina (Sarah Michelle Gellar).

Mehrere Versuche, eine TV-Version zu erstellen Das Ergebnis waren zwei Fortsetzungsfilme und ein nicht ausgestrahlter Pilotfilm. Prime Video hat nun die Möglichkeit, eine eigene Version zu konzipieren Sarah Catherine Hook, Zac Burgess Und Savannah Lee Smith in den Hauptrollen. Johnson spielt unterdessen einen Mitschüler, der entschlossen ist, das Ende der Schwesternschaften und Burschenschaften an ihrer Schule in Washington, D.C. herbeizuführen.

„Beatrice ist Journalistin, sie arbeitet für die Schülerzeitung und sie kämpft für das, woran sie glaubt. Das merkt man sofort. Sie glaubt wirklich an das, wofür sie kämpft, aber das kommt aus vielen verschiedenen Richtungen. Sie hat sich in der Vergangenheit an diesem System gequält, und ich glaube, sie kämpft darum, allen die Wahrheit darüber zu zeigen“, neckte Johnson. „Aber man sieht auch, dass sie dadurch eine Menge Verletzlichkeit erfährt. Und sie setzt ihren Ruf und sich selbst aufs Spiel.“

Laut Johnson ist Beatrice ein perfektes Beispiel dafür, „was Sie zu tun bereit sind, was Sie bereit sind zu opfern und wen Sie einzusetzen bereit sind, um dorthin zu gelangen, wo Sie wollen“ im Leben.

„Ich glaube, man bewegt sich mit ihr ständig auf diesem schmalen Grat und es gibt viele Grauzonen. Aber ich denke, sie steht für das ein, woran sie glaubt, und das schätze ich wirklich an ihr“, fuhr die Schauspielerin fort. „Aber sie fällt auf jeden Fall oft auf die Nase und steht definitiv vor vielen Hindernissen, darüber bin ich so froh.“ Am Ende der Saison fängt sie an, wieder ein wenig Fuß zu fassen.

Brooke Lena Johnson von Cruel Intentions enthüllt die Vorteile, wenn man ihre Filmfigur nicht nachbildet

John Harlan Kim als Blaise Powell und Brooke Lena Johnson als Beatrice Worth in „Cruel Intentions“. Jasper Savage/Prime Video

Obwohl er keine Figur aus dem Film nachbildete, war es Johnson immer noch ein großer Fan von Grausame Absichten Universum.

„Ich hatte den Film sicherlich schon mehrmals gesehen. Ich erinnere mich, dass es mir sehr gut gefallen hat, weil viele Filme damals düsterer und mysteriöser waren. Aber Cruel Intentions war wirklich tabu und sexy. „Es war für die damalige Zeit sehr ikonisch“, rief sie aus. „Nachdem ich herausgefunden hatte, dass ich die Rolle gebucht hatte, musste ich sie mir noch fünf Mal ansehen, vor allem mit Leuten, die sie noch nie gesehen hatten.“

Johnson möchte, dass sich die Zuschauer mit Beatrice „identifizieren“.

„Es gibt immer diesen Kampf. (Bei Beatrices Geschichte), wie viel davon ist ein Racheplan und wie viel davon dreht sich um den Wunsch, das Verlangen und das Bedürfnis, sich in eine Welt einzufügen, nur um dann von ihr abgelehnt zu werden. Jeder, der das erlebt hat – wie die meisten Menschen auf dieser Welt – wird sich mit dieser Seite von ihr identifizieren“, teilte sie uns mit. „Ich glaube nicht, dass sie so hart kämpfen würde, wenn sie nicht an diese Sache glauben würde.“ Es ist eine Mischung aus jeder menschlichen Erfahrung, denn es gibt kein Gut oder Böse.

Johnsons beste Rolle bestand darin, eine Figur zu spielen der die Handlung vorangetrieben hatund fügte hinzu: „Es ist der Traum eines jeden Schauspielers.“ Da es sich um eine charakterbasierte Serie handelt, führt jeder all diese unterschiedlichen Stücke aus, und ich liebe es, dass man eintauchen und sehen kann, was jeder vor den anderen Charakteren macht. Es macht so viel Spaß, man sieht, wie es sich entfaltet, und man ist einfach mit dabei.

Grausame Absichten wird jetzt auf Prime Video gestreamt.

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