Diese drei klassischen Rockalben erfreuen sich heute bei den Fans großer Beliebtheit, aber man kann nicht außer Acht lassen, dass ihre Produktionstechniken so schrecklich waren, wie sie nur sein können.
Bitte bedenken Sie, dass diese Liste reine Ansichtssache ist. Und auch wenn die schlechten Produktionstechniken dieser Alben allgemein anerkannt sind, bedeutet das nicht unbedingt, dass sie es auch sind schlecht Alben. Werfen wir einen Blick darauf!
1. „And Justice for All“ von Metallica
Im Jahr 1988 war Metallica bereit, vom Erfolg von zu profitieren Puppenspielerauch nach dem tragischen Tod ihres Bassisten Cliff Burton. Die Band rekrutierte Jason Newsted für ihr nächstes Album, obwohl er genauso gut gar nicht hätte beitreten können.
An Und Gerechtigkeit für alleDer Bass von Newsted ist so tief, dass man ihn nicht einmal hören kann. „Blackened“ und „One“ sind großartige Titel, aber die Entscheidung, Newsted aus dem Album zu entfernen, war seltsam. Und für viele Audiophile ist das fast völlige Fehlen von Bässen auf dem Album eher bedauerlich.
2. „Just Push Play“ von Aerosmith
Eine Liste klassischer Rockalben mit schrecklicher Produktion wäre nichts ohne die Aufnahme von Drücken Sie einfach Play von Aerosmith. Machen Sie keinen Fehler, Aerosmith ist eine unglaubliche klassische Rockband. Aber ihre Verzweiflung, aus dem Erfolg von „I Don’t Want To Miss A Thing“ Kapital zu schlagen, führte zu einem überproduzierten, eher ängstlichen und sehr verzweifelten Durcheinander dieses Albums.
In Wirklichkeit handelt es sich nur um eine Ansammlung von Sounds, die Aerosmith zuvor gemacht hatte, nur mit kitschigen Pop-Produktionstechniken, die ihre Hardrock-Fans enttäuschten. „Jaded“ ist allerdings ein Knaller.
3. „Rock and Roll“ von John Lennon
Zusatz John Lennon Diese Liste würde mich vielleicht ein wenig verunsichern, aber ich kann sie einfach nicht weglassen. Und ehrlich gesagt macht es Sinn, dass Lennon mit einigen seiner Soloarbeiten zu kämpfen hatte. Der Austritt aus den Beatles muss eine stressige Erfahrung gewesen sein. Manchmal, wenn Ihnen die ganze Welt zu Füßen liegt und Sie für Ihre experimentelle Seite bekannt sind, ist es unmöglich, kreative Fehler zu vermeiden.
Rock’n’Roll war Lennons letztes Album vor seinem Tod und enthält einige unglaubliche Songs. Allerdings verlief der Aufnahmezyklus für dieses Album alles andere als reibungslos. Die resultierende Platte ist eine Klangwand, die einfach nicht zu seiner Stimme passt und sich überproduziert anfühlt. Lennon klang am besten, als die verwendeten Produktionstechniken etwas grob waren. Rock’n’RollEs klingt jedoch Weg zu sauber.
Foto von Rowland Scherman/Getty Images
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