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Wie Geisterjäger Wettermessgeräte in Spektrumdetektoren verwandelten

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Wie Geisterjäger Wettermessgeräte in Spektrumdetektoren verwandelten

Die Geisterjagd wurde mithilfe eines unerwarteten Zubehörs zu einer Fernsehsensation: dem tragbaren Wettermesser.

Vor Jahren waren Wetterstationen statische Installationen, aber heutzutage können alle notwendigen Instrumente auf einem elektronischen Gerät in der Größe eines Smartphones gespeichert werden, was für Meteorologen ein nützliches wissenschaftliches Gerät darstellt. und für Geistsuchende.

Paranormale Ermittler verbinden kalte Stellen oder plötzliche Temperaturabfälle mit der Anwesenheit von Geistern und verwenden seit langem Windspiele, um Luftströmungen zu erkennen, die angeblich von Geistern erzeugt werden. Moderne Geisterjäger nutzen Geräte wie der Kestrel 3500NV-Laptopdas Temperatur, Druck, relative Luftfeuchtigkeit und Windgeschwindigkeit misst. Es gibt sogar eine Hintergrundbeleuchtung für den nächtlichen Gebrauch.

Tea Krulos, Autorin eines Buches mit dem Titel „Monster Hunters“, nennt ein tragbares Wettermessgerät als Standardausrüstung für paranormale Ermittler. Im Gegensatz zu Wünschelruten oder anderen herkömmlichen Werkzeugen liefern diese Sensoren objektive, numerische Beweise dafür, was an einem vermeintlich heimgesuchten Ort passiert, und nicht ein vages, subjektives Gefühl.

Zyniker könnten sagen, dass das Tragen eines wissenschaftlichen Geräts es dem Forscher ermöglicht, seinen Behauptungen den Anschein wissenschaftlicher Glaubwürdigkeit zu verleihen, während sein Publikum dazu neigen könnte, das Gerät in seinen Händen eher als Spektrumdetektor denn als bloßes Wettermessgerät zu betrachten.

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