In den letzten Jahren waren die Hallen des Las Vegas Convention Center voller AR/VR/XR-Datenbrillen. Während einige der größten Namen im Technologiebereich, wie Apple und Google, Schwierigkeiten haben, in dieser Kategorie Fuß zu fassen, bleibt erschwingliche Technologie relativ unerschlossen.
Es gibt noch viel zu tun, um den Raum für mehr Menschen einladender zu gestalten. Soliddd ist Teil einer wachsenden Zahl von Startups, die den Zusammenhang zwischen Datenbrillen und Barrierefreiheit untersuchen.
Diese Woche auf der CES 2025Das Unternehmen stellt einen Prototyp seiner kommenden SolidddVision-Brille vor. Das in Brooklyn ansässige Startup richtet sich speziell an Menschen mit Makuladegeneration. Laut Angaben sind etwa 13 % der US-Bürger im Alter von 40 Jahren und älter von der degenerativen Augenkrankheit betroffen CDC-Nummern.
Das Startup erklärt die Technologie wie folgt:
„Die Datenbrillen verwenden die einzigartigen und proprietären Linsenanordnungen von Soliddd, die einem Fliegenauge ähneln, um mehrere separate Bilder auf unbeschädigte Bereiche der Netzhaut zu projizieren. Dadurch kann das Gehirn auf natürliche Weise Stereopsis (die Erzeugung eines 3D-Bildes im Gehirn) und ein einzelnes Vollfeldbild mit guter Schärfe aufbauen, das wie normales, fokussiertes Sehen aussieht.“
Das Produkt befindet sich derzeit in der Beta-Phase und unterscheidet sich daher stark von den hier bereitgestellten Renderings von Soliddd. In ihrer endgültigen Form sollten sie eher wie eine Standardbrille aussehen.
Es gibt noch viel zu tun und zu testen, aber das Unternehmen geht optimistisch davon aus, dass die Brille irgendwann im Jahr 2025 auf den Markt kommen wird. Obwohl Soliddd klinische Brillen durchführt, weist das Unternehmen darauf hin, dass sie letztendlich keine FDA-Zulassung benötigen, bevor sie auf den Markt kommen.