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Google könnten in Japan kartellrechtliche Praktiken vorgeworfen werden

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Google könnten in Japan kartellrechtliche Praktiken vorgeworfen werden

Regierungsorganisationen auf der ganzen Welt werfen Google monopolistische Praktiken vor. Berichten zufolge wird die Japan Fair Trade Commission (JFTC) bekannt geben, dass Google im Zusammenhang mit der Suchmaschine Chrome gegen die Kartellgesetze des Landes verstößt, und eine Unterlassungsverfügung erlassen. Nikkei Asien gemeldet. Die Aufsichtsbehörde leitete im vergangenen Oktober eine Untersuchung der Praktiken von Google ein.

Berichten zufolge wirft die JFTC Google vor, von Smartphone-Herstellern die Unterzeichnung eines Vertrags zu verlangen, der besagt, dass Chrome nicht nur auf allen Geräten vorab heruntergeladen wird, sondern auch an einer bestimmten Stelle auf dem Bildschirm platziert wird. Dazu wären die Hersteller gezwungen, um Google Play auf ihren Geräten verfügbar zu haben.

In den USA entschied Bundesrichter Amit Mehta Es herrschte November dass Google „ein Monopolist“ in der Suchmaschinenbranche ist. Das Justizministerium (DoJ) forderte dies Google wird Chrome verkaufen denn es werde „die Kontrolle von Google über diesen entscheidenden Suchzugangspunkt dauerhaft beenden und es konkurrierenden Suchmaschinen ermöglichen, Zugriff auf den Browser zu erhalten, der für viele Nutzer ein Tor zum Internet darstellt.“ Das Justizministerium forderte Google außerdem auf, Chrome nicht mehr auf Android zu bevorzugen. Google vor Kurzem einen Vorschlag herausgegeben um das Justizministerium zu beschwichtigen, erklärte jedoch, dass es vor der für April geplanten Anhörung gegen die Entscheidung des Richters Berufung einlegen werde.

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