Die Environmental Protection Agency (EPA) hat den kalifornischen Plan genehmigt, den Verkauf neuer gasbetriebener Autos und leichter Lastkraftwagen bis 2035 auslaufen zu lassen und zu verbieten. berichtete, dass die EPA Kalifornien die zur Umsetzung des Gesetzes erforderlichen Ausnahmegenehmigungen gewährt habe konzipiert und vom California Air Resources Board im Jahr 2022 genehmigt.
Die EPA genehmigte außerdem den kalifornischen Plan zur Reduzierung der Stickoxidemissionen (NOx) von Schwerlastfahrzeugen, um die Menge an Smog in der Luft zu reduzieren. Der Staat verlangt zunächst eine Reduzierung der NOx-Belastung um 75 Prozent, gefolgt von einer Reduzierung um 90 Prozent einige Jahre später.
Der ACC II bietet einen jährlichen Plan für den Ausstieg aus dem Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Der Plan sieht eine Frist bis 2026 vor, wonach 35 Prozent der Autoverkäufe des Staates Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybride oder Wasserstoff-Brennstoffzellenmodelle sein sollen. Die Absatzschwelle für Elektrofahrzeuge wird dann im Jahr 2030 auf 68 Prozent steigen, bevor im Jahr 2035 die endgültige Absatzvorgabe von 100 Prozent erreicht wird. Bis ACC II können Verbraucher und Händler weiterhin gebrauchte ICE- und Hybridkarten kaufen, verkaufen und fahren. Liane Randolph, Vorsitzende des California Air Resources Board, schätzte, dass ACC II bis 2040 zu einem Rückgang der Umweltverschmutzung um 50 Prozent führen könnte.
Der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, begrüßte die Entscheidung und ACC II als Beweis dafür, dass „Kalifornien sich der Herausforderung stellen kann, unsere Bevölkerung zu schützen, indem es unsere Luft reinigt und die Umweltverschmutzung reduziert.“
