Start IT/Tech Der Papst erhält sein erstes elektrisches Mercedes-Benz Papamobil

Der Papst erhält sein erstes elektrisches Mercedes-Benz Papamobil

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The new electric G-Class popemobile

Mercedes-Benz hat geliefert das erste vollelektrische Papamobil für den Vatikan: eine modifizierte Version des G-Klasse des deutschen Automobilherstellers SUV.

Zu den größten Änderungen gegenüber der Standard-G-Klasse gehört der Einsatz von vier Elektromotoren an jedem Rad, um das Fahrzeug bei niedrigen Geschwindigkeiten während der Fahrt über das Vatikangelände sorgfältig zu steuern. Außerdem gibt es einen höhenverstellbaren Drehsitz, damit der Papst mehr Menschen ansprechen kann.

Zwar handelt es sich um einen völlig neuen Antriebstyp für das dem Papst gewidmete Fahrgeschäft, es handelt sich aber nicht um einen neuen Partner. Mercedes-Benz baut seit rund 100 Jahren und im Jahr 2015 solche Fahrzeuge für den Vatikan Analyse der Washington Post ergab, dass der Autohersteller bis dahin rund ein Drittel aller sogenannten Papamobile gebaut hatte.

Mercedes-Benz arbeitet nach eigenen Angaben seit etwa einem Jahr mit dem Vatikan an dem Fahrzeug zusammen. Doch es war nicht das erste Unternehmen, das die Räder des Papstes elektrifizieren wollte. Das inzwischen aufgelöste Elektrofahrzeug-Startup Fisker behauptete einmal, es arbeite mit dem Vatikan zusammen, um eine Sonderversion seines Ocean-SUV für den Papst zu entwickeln. Die Gültigkeit dieser Aussage wirkte immer bestenfalls verdächtigjedoch und Fisker ging Anfang dieses Jahres in Konkurs.

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