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Die Teerball-Theorie wird entlarvt, als sich herausstellt, dass Sydneys mysteriöse Wasserbälle Abfallbakterien, Fett, tierische Stoffe und Öl sind

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Die Teerball-Theorie wird entlarvt, als sich herausstellt, dass Sydneys mysteriöse Wasserbälle Abfallbakterien, Fett, tierische Stoffe und Öl sind

Tausende von geheimnisvollen Bällen an Sydneys Stränden angespült Letzten Monat wurde bestätigt, dass es sich um klebrige Kugeln handelt, die aus Produkten wie Motoröl, Haaren, Lebensmittelabfällen, tierischen Stoffen und Abwasserbakterien hergestellt werden – ihre Quelle muss jedoch noch ermittelt werden.

Eine Erklärung der NSW Environment Protection Authority bestätigte am Mittwoch, dass die Pellets aus Fettsäuren, Erdölkohlenwasserstoffen und anderen organischen und anorganischen Materialien bestanden – nein Teerkugelnwas weithin theoretisiert wurde.

Die Tests wurden von der Abteilung für Klimawandel, Umwelt, Energie und Wasser und Wissenschaftlern der Universität durchgeführt New South Wales.

Es wurde festgestellt, dass die Kugeln Hunderte bis Tausende verschiedener Materialien enthielten, darunter Haare und „verschiedene Fasern“, was darauf hindeutet, dass sie aus einer Quelle stammten, die gemischte Trümmer freisetzte.

Doch Tests konnten ihre genaue Herkunft „aufgrund der komplexen Zusammensetzung der Kugeln und der Zeit, die sie im Wasser verbracht haben“ nicht bestätigen.

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„Bisher konnten die Behörden die Quelle nicht ermitteln“, heißt es in der Erklärung.

Endgültige Ergebnisse werden in den kommenden Wochen erwartet.

Im Oktober berichtete der Guardian, dass das Wissenschaftlerteam, das die Trümmer analysierte, untersuchte, ob Die Kugeln stammten aus einer nahegelegenen Wasseraufbereitungsanlage.

In der Erklärung der NSW EPA vom Mittwoch hieß es Sydney Water hatte kurz nach der Meldung der Bälle bestätigt, dass „es keine Probleme mit dem Betrieb oder der Wartung der Wasserressourcenrückgewinnungsanlagen in Bondi oder Malabar gab“.

Auch die Untersuchungen von NSW Maritime zu den Wetterverhältnissen in den Tagen vor dem Anschwemmen der Bälle an den Stränden liefern noch keine schlüssigen Erkenntnisse.

Öle und Fette in Produkten wie Speiseöl, Seifen und Hautpflegeprodukten seien Fettsäuren, heißt es in der Erklärung. Erdölkohlenwasserstoffe sind Chemikalien aus Öl- und Gasprodukten wie Benzin, Motoröl und Diesel.

Organische Materialien seien Substanzen, die sich auf natürliche Weise zersetzen könnten, etwa Haare, Lebensmittelabfälle und andere pflanzliche und tierische Stoffe, heißt es in der Erklärung. Anorganisches Material umfasst Sand, Kalziumsalz und mit dem Abwasser verbundene Bakterien.

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