Da Hochschulen und Universitäten nach neuen Möglichkeiten suchen, um ihre studentischen Körperschaften zu diversifizieren und den Zugang zu Studenten mit niedrigem Einkommen zu erhöhen, wird ein nationales Programm bei diesen Bemühungen als immer beliebtes Instrument.
Questbridge, ein nationales Match-Programm, das Studenten mit niedrigem Einkommen mit selektiven Partnerhochschulen mit niedrigem Einkommen steigt, stieg in diesem Jahr in diesem Jahr um 17 Prozent, so Daten veröffentlicht im Dezember. Insgesamt 2.627 Schüler aus dem Programm von Questbridge wurden frühzeitig in die Klasse von 2029 aufgenommen, und diese Zahl wird wahrscheinlich mit regelmäßigen Abschlussprüfungsbriefen wachsen.
Und dieses Wachstum wird wahrscheinlich in die Zukunft weitergehen, nachdem die 21-jährige Organisation kürzlich drei neue Universitätspartner in den Dienstplan hinzugefügt hat: Bates College, die University of Richmond und insbesondere die Harvard University-die letzte Ivy League-Institution, um sich zusammenzuschließen mit der Organisation.
Questbridge -Schüler durchlaufen einen wettbewerbsfähigen Bewerbungsprozess, um Finalisten zu werden: Nur 7.288 wurden diesen Zyklus aus mehr als 25.000 Bewerbern ausgewählt. Die Finalisten bewerten ihre Top-Auswahl aus den 55 Partnerhochschulen der Organisation, und Questbridge entspricht ihnen mit einem vollständigen Stipendium an der höchsten Institution auf ihrer Liste, die sie akzeptiert.
Ein Sprecher von Questbridge hat die rekordverdächtigen frühzeitigen Akzeptanz dieses Zyklus zu einem typischen Wachstum verkleinert. Aber die Zahlen sind schwer zu ignorieren: Questbridge hat sich von 1.755 frühzeitigen zugelassen, bis 2023 bis 2.627 im Jahr 2025, während dieser Zeit nur zwei Partneruniversitäten hinzugefügt wurden.
Institutionen sagen, dass Questbridge hilft, talentierte Schüler aus unterschiedlichem Hintergrund zu liefern und dort auszufüllen, wo ihre Ressourcen zu kurz kommen. Das ist besonders wichtig, seit die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs im Juni 2023 bejahende Maßnahmen des Verbots des Obersten Gerichtshofs. Tatsächlich stiegen auch im letzten Jahr das Interesse der Universitäten an Questbridge -Wissenschaftlern gleich nach dem Urteil, als die Zulassungssätze durch a stieg satte 28 Prozent Und das Programm fügte Cornell University und Skidmore College als Partner hinzu.
Die überwiegende Mehrheit der Partnerschulen von Questbridge setzte vor der Gerichtsentscheidung positive Maßnahmen. Nach einer Reihe von selektiven Hochschulen berichteten Rückgänge in der schwarzen und hispanischen Einschreibung In diesem Herbst haben sie nach Rassenneutral-Rekrutierungs- und Zulassungswerkzeugen gesucht, um die Vielfalt der eingehenden Klassen zu verbessern, einschließlich erweiterter Finanzhilfeprogramme und ein Engagement für Studenten der ersten Generation.
Bryan Cook, Direktor für Hochschulpolitik am Urban Institute und Autor von A. Loses Studium Zu den weitreichenden Auswirkungen der Entscheidung des Obersten Gerichts Geben Sie mehr Studenten mit niedrigem Einkommen nach der affirmativen Handlung einQuestbridge passt zur Rechnung.
„Mein Gefühl, mit Zulassungsfachleuten im ganzen Land zu sprechen, besteht darin, dass sie jedes Tool nutzen, das ihnen zur Verfügung steht, um verschiedene Studenten zu identifizieren“, sagte Cook. „Vorher (die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs) war Questbridge eine gute Ressource, aber vielleicht nicht notwendig“, „es ist nicht überraschend, einen Anstieg nach der Tatsache zu sehen.“
Einige der Hochschulen mit den steilsten Rückgängen der unterrepräsentierten Einschreibung von Studenten verdoppeln während dieses frühen Zulassungszyklus auf QuestBridge. Die Brown University, die einen Rückgang der schwarzen, hispanischen und indigenen Studenten um 10 Prozent verzeichnete, gab 90 Questbridge -Finalisten früh zu. von 64 das Vorjahr. Tufts University hatte eine Sechs Prozentpunkt Tropfen Bei unterrepräsentierten Schülern im Herbst und zugelassen 42 Questbridge -Bewerber frühzeitig von 30 im Jahr 2023–24. Das Massachusetts Institute of Technology, das meldete einen Neun-Punkte-Tropfen bei Minderheitenstudenten, zugelassen 100 Questbridge -Schüler Zu Beginn, fast doppelt so hoch wie die 56, die sie im letzten Jahr akzeptiert haben und mehr als 10 Prozent seiner Früh-Action-Kohorte in diesem Zyklus ausmachten. Schwarz, hispanische und indigene Einschreibung fiel im Herbst in Cornell ebenfalls um 10 Prozentpunkte, was in diesem Zyklus die erste Klasse von Questbridge -Gelehrten begrüßt.
Questbridge ist vor allem kein rennbasiertes Programm-wenn dies der Fall wäre, könnte es die Prüfung erhalten, die andere gegeben werden rassenbewusste Stipendien Und Zulassungs-Adjazent-Initiativen. Stattdessen sind seine Kriterien einkommensbezogen; Im vergangenen Jahr kamen 90 Prozent der Bewerber aus Familien, die weniger als 65.000 US -Dollar verdienen. Während der Organisation Webseite Unterscheidet Daten zu bestimmten Bewerbermerkmalen-81 Prozent der ersten Generation, 37 Prozent Südstaatler, 5 Prozent Nicht-Staatsangehörige-, bietet keine Informationen zur Rassendemografie. Noch 2020 veröffentlichte die Organisation diese Pausen. In diesem Jahr waren rund 41 Prozent der Finalisten weiß, 24 Prozent waren asiatischer Amerikaner, 14 Prozent Latino und 9 Prozent schwarz.
„Als Organisation, die sich auf den sozioökonomischen Status konzentriert, veröffentlichen wir derzeit keine Renndaten, obwohl unsere demografischen Daten durch Rasse vor und nach der Entscheidung (Oberster Gerichtshof) keine signifikanten Veränderungen gegeben hat“, schrieb ein Sprecher von Questbridge in einer E -Mail.
Chazz Robinson, Berater für Bildungspolitik im dritten Weg links von der Mitte, sagte, dass das Bemeradungsverbot des positiven Handels nicht der einzige wichtige Kontext für den Anstieg von Questbridge ist. Die Erhöhung der Prüfung wohlhabender Hochschulen hat den Druck erhöht, Finanzhilfeprogramme zu steigern und die sozioökonomische Vielfalt zu erhöhen – sowohl Probleme, die Questbridge Teil der Bekämpfung sein kann.
„Es gibt zunehmende Bedenken von Schülern über die Kosten. Es gibt wachsende Fragen für Administratoren zu Wert, zu den Studenten, denen sie dienen “, sagte Robinson. Questbridge „kann Teil des Aufbaus des Falles sein, dass sie Schülern vor kämpfenden Hintergründen helfen, sozioökonomische Mobilität zu erreichen.“
In einer Erklärung sagte Harvard Admissions Director William Fitzsimmons, dass die Partnerschaft das Engagement der Universität für „die vielversprechendsten Studenten aus allen sozioökonomischen Hintergründen nach Harvard bringen“ widerspiegelte.
Leigh Weisenburger, Dekan der Zulassung und Vizepräsidentin für die Einschreibung bei Bates, sagte, die neue Partnerschaft sei nicht speziell auf die Steigerung der Rassenvielfalt abzielt, sondern sei Teil des Engagements der Universität, „alle Arten von Vielfalt“ zu erhöhen.
„Angesichts des Gesetzes möchte ich (die Questbridge -Partnerschaft) nicht falsch interpretieren, um unsere Klasse rassistisch zu diversifizieren“, sagte sie. „Obwohl wir die Rasse nicht länger in Betracht ziehen können, tun wir offensichtlich weiterhin alles in unserer Macht Stehende, um unsere Prospekte-Bewerberpools auf Zugangsorientierungen zu füttern.“
Erweiterung der Reichweite der Personalvermittler
Stephanie Dupaul, Vizepräsidentin für Registrierungsmanagement an der University of Richmond, schrieb in einer E -Mail an eine E -Mail an In höherem ED Dass die Universität seit „vielen Jahren“ eine Partnerschaft mit Questbridge unterhält. Sie betonte das Potenzial des Programms, die Rekrutierungsreichweite der Universität geografisch zu verstärken und High Schools außerhalb ihrer normalen Rekrutierungszone zu erreichen.
„Wir waren besonders an ihren Verbindungen zu ländlichen Schülern interessiert, die möglicherweise nicht in Schulen wie Richmond ausgesetzt sind“, schrieb sie.
Weisenburger betonte auch die Vorteile der breiten geografischen Reichweite von Questbridge.
„Bates ist in kleinerem Maßstab vieler Institutionen, mit denen Questbridge Partner und damit wir in Oklahoma präsent sind, genauso wie wir in Kalifornien anwesend sind, genauso wie wir im ländlichen Vermont präsent sind, ist es einfach nicht nicht machbar “, sagte sie. „Dies ermöglicht es uns, in den Gesprächen dieser Schüler zu führen.“
Geografische Lücken sind nicht das einzige Anliegen der Rekrutierung für selektive private Hochschulen. Bates haben, wie viele kleine Colleges in New England Liberal Arts, in der Vergangenheit Schwierigkeiten, seine Studentenschaft zu diversifizieren, die derzeit etwa 72 Prozent weiß ist. Die vielfältigste Kohorte, die im letzten Jahr zugegeben wurde, bestand aus 32 Prozent inländischen Farbstudenten. Die Studentenschaft von Bates ist ebenfalls unverhältnismäßig wohlhabend. Weniger als die Hälfte der Schüler erhält irgendeine bedarfsgerechte Hilfe und a 2023 New York Times Bericht Bates als letztes in sozioökonomischer Vielfalt aus einem Pool von 283 Colleges eingestuft. Der Mal Der Bericht ergab auch, dass nur 8 Prozent der Bates -Studenten Pell -Zuschüsse erhalten und der Anteil der Pell -Empfänger in der Studentenschaft von 2011 bis 2023 um fünf Prozentpunkte zurückging.
Weisburger sagte, dass Bates zwar immer versucht habe, eine Vielzahl von Studenten in seinem Lewiston, Me., Campus, willkommen zu heißen, die Ressourcen zu finden, um nicht nur diese Studenten zu rekrutieren, sondern sie zu unterstützen, wenn sie auf dem Campus ankommen, kann eine Herausforderung sein. Und obwohl sie behauptet, dass Bates eine bessere Geschichte der Vielfalt hat als viele seiner Kollegen, räumte Weisenburger an, dass das College den Ruf hat, „undiverse und privilegiert“ zu sein.
„Wir haben nur begrenzte Ressourcen und betrachten das Gesamtbudget des Colleges und unser finanzielles Hilfsbudget. Daher müssen wir wirklich strategisch und kritisch darüber nachdenken, wie wir diese Mittel am besten nutzen werden“, sagte Weisenburger. „Hier scheint Questbridge für uns nur offensichtlich zu sein.“
Cook sagte, dass Questbridge mit nur wenigen tausend Finalisten pro Jahr kein Heilmittel für die Vielfalt der Hochschulen ist. Da die Zulassungsbüros jedoch dazu beitragen, das von dem positive Aktionsverbot hinterlassene Loch zu schließen, könne die Partnerschaft mit externen Organisationen wie Questbridge eine gute kurzfristige Lösung sein-und basierend auf dem wachsenden Interesse an dem Programm denken die Hochschulen möglicherweise dasselbe, .
„Viele Zulassungsfachleute versuchen immer noch, herauszufinden, welche besten Werkzeuge und Optionen zur Verfügung stehen, um die Art der gewünschten unterschiedlichen studentischen Körperschaften zu erreichen. Und die meisten von ihnen haben nach meinem Wissen keine magische Kugel gefunden “, sagte er. „Ich würde nicht sagen, dass Questbridge ein Ersatz für die harte Arbeit ist, andere Strategien herauszufinden. Aber zu verstehen, dass das nicht über Nacht passieren wird. Warum nicht in der Zwischenzeit hilft? “
