Der US-Präsident legte in seiner Ansprache an die Nation eine populistische Agenda dar.
Donald Trumps 30-minütige Antrittsrede war eine Mischung aus umfassenden Anklagen gegen die Politik der letzten vier Jahre und großen Versprechen, Amerikas Probleme zu lösen.
Der US-Präsident versprach, Truppen an die Grenze zu Mexiko zu schicken, die heimische Ölförderung zu steigern und Zölle auf Importe zu erheben.
Zu einigen seiner Ankündigungen unterzeichnete Trump außerdem mehr als 200 Durchführungsverordnungen.
Was bedeuten seine Worte und Taten für andere Nationen?
Haben sie Substanz und werden sie einen Unterschied für die USA und den Rest der Welt machen?
Moderator: Elizabeth Puranam
Gäste:
Nadia Brown – Professorin für Regierung, Georgetown University
James Moran – Ökonom
Rina Shah – Politische Strategin