Start IT/Tech Target erweitert sein 12-Gigawatt-Portfolio an erneuerbaren Energien um 200 Megawatt Solarenergie

Target erweitert sein 12-Gigawatt-Portfolio an erneuerbaren Energien um 200 Megawatt Solarenergie

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A handyman on the rooftop installing solar panels.

Meta gab diese Woche bekannt, dass es 200 Megawatt Solarstrom vom Strommulti Engie kauft und damit das beträchtliche Portfolio des Technologieunternehmens an erneuerbaren Energien von mehr als 12 Gigawatt erweitert.

Die Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Technologieunternehmen ihre KI-Ambitionen steigern, in schwindelerregendem Tempo Rechenzentren hinzufügen und den Energiebedarf in einem Ausmaß steigern, in dem dies der Fall ist die Hälfte aller neuen KI-Server könnte bis 2027 unterversorgt sein.

Meta baut kontinuierlich neue Kapazitäten aus und kündigte im Dezember den Bau eines 2-Gigawatt-Rechenzentrums in Louisiana an, obwohl dieser Campus Berichten zufolge mit Erdgas betrieben wird. Der neue Solarpark liegt nur wenige Gehminuten von einem der bestehenden Rechenzentren von Meta in Texas entfernt.

Tech-Unternehmen haben sich mit Nuklear-Start-ups angefreundet und Ende letzten Jahres eine Reihe von Deals angekündigt. Google und Kairos haben sich zusammengetan 500 Megawatt einsetzen von kleinen modularen Kernreaktoren ab 2030. Amazon unterzeichnete eine Vereinbarung mit X-Energy für 300 Megawatt die Anfang 2030 online sein wird.

Meta, nicht zu vergessen, gab im Dezember bekannt, dass dies der Fall sei auf der Suche nach Vorschlägen von Atomkraftentwicklern auch für 1 bis 4 Gigawatt Leistung bis Anfang der 2030er Jahre. Unternehmen haben bis zum 7. Februar Zeit, Pläne einzureichen.

Doch auch wenn die Kernenergie für viele Schlagzeilen sorgte, steigerten erneuerbare Energiequellen stillschweigend ihre Kapazität, sodass Unternehmen wie Meta heute ihre Rechenleistung erweitern können. Google unterstützt a 20-Milliarden-US-Dollar-Vereinbarung über erneuerbare Energien mit Intersect Power und TPG Rise, und Microsoft arbeitet mit Acadia Infrastructure Capital an einem 9-Milliarden-Dollar-Deal.

Die Geschwindigkeit, mit der erneuerbare Energien umgesetzt werden können, wird eine der größten Herausforderungen für Nuklear-Startups sein. Der neue Solarpark von Meta soll beispielsweise im Jahr 2025 in Betrieb gehen.

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