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Russell Wilson spricht offen über seine Zukunft bei den Steelers

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Russell Wilson spricht offen über seine Zukunft bei den Steelers

Die Quarterback-Situation der Pittsburgh Steelers nahm eine interessante Wendung, als Russell Wilson dem Team mit einem Einjahresvertrag über 1,2 Millionen US-Dollar beitrat, nachdem ihn die Denver Broncos letzte Saison entlassen hatten.

Seine Reise bei den Steelers begann holprig, als ihn eine quälende Wadenverletzung vom Trainingslager und den ersten sechs Spielen abhielt.

Aber Wilsons Rückkehr löste einen vielversprechenden Lauf aus und führte das Team zu Siegen in sechs seiner ersten sieben Starts, bevor sich die Dynamik änderte und die Steelers ihre letzten fünf Spiele verloren.

Wilson, der nun eine freie Hand hat, hat seine Absicht deutlich gemacht, in Pittsburgh zu bleiben.

NFL-Reporter Aaron Becker brachte Wilsons Standpunkt zu diesem Thema auf den Punkt:

„Ich denke, sie wussten, dass ich schon immer hier sein und spielen wollte, aber es ist auch ein Prozess.“ Wir hatten diese Treffen noch nicht, also wollen wir sie und werden von da an weitermachen.“

Die Begeisterung des erfahrenen Quarterbacks für die Steelers-Organisation kommt in seinen neuesten Kommentaren zum Ausdruck.

Wilson betonte seinen Glauben an das Potenzial des Teams und seine Liebe, Teil der Organisation zu sein, obwohl er das enttäuschende Saisonende einräumte.

Während er sich optimistisch für die Zukunft äußerte, stellte er fest, dass mit dem Front Office der Steelers keine formellen Gespräche über seine Rückkehr stattgefunden hätten.

Wilsons klarer Wunsch, in Pittsburgh zu bleiben, bringt nun den Steelers den Ball in die Hand.

Das Team steht vor einer entscheidenden Entscheidung: bei Wilson bleiben oder nach einem Upgrade auf der Quarterback-Position suchen.

Auch wenn es wie die offensichtliche Entscheidung erscheint, einen neuen Quarterback zu verpflichten, ist die Realität komplexer.

Wilson mag seine Grenzen haben, aber einen Signalrufer zu finden, der mit AFC-Kraftpaketen wie Patrick Mahomes, Lamar Jackson und Josh Allen konkurrieren kann, stellt seine eigenen Herausforderungen dar.

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