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PickPad bekämpft das Restaurant-Takeaway-Chaos

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PickPad bekämpft das Restaurant-Takeaway-Chaos

Es gab eine Zeit, in der Baristas einfach den Namen des Kunden auf eine Tasse schreiben und ihn anrufen mussten. Sie haben den Namen nicht immer richtig verstanden, aber meistens ging der Name an die richtige Person.

Die Aussicht, Essen zu besorgen, ist jedoch in dieser Post-Pandemie-Ära, die von den Uber Eats und DoorDashes dieser Welt dominiert wird, erheblich riskanter geworden. Hardware-Startup mit Sitz in Chicago PickPad will das Problem mit seinem gleichnamigen kleinen quadratischen Gerät lösen.

Das Produkt, das auf der CES 2025 vorgestellt wurdeist eine kleine Plattform, auf der Cafés und Restaurants Speisen und Getränke zur Lieferung bereitstellen. Das modulare „Smart Pad“-System verbindet sich direkt mit dem Kassensystem eines Restaurants und fügt Kundennamen automatisch in die Basis ein. Das Startup testet die Technologie derzeit in einem Café in Chicago.

Gründer und CEO Yaro Tsyhanenko sagte gegenüber TechCrunch, dass das System als Teil eines Hardware-as-a-Service (HaaS)-Pakets zum Preis von 9 bis 19 US-Dollar pro Monat und Pad angeboten wird. Dazu gehören Support, Software und alles andere, was ein Restaurant benötigt, um das System zum Laufen zu bringen. Der genaue Preis hängt davon ab, wie viele Blöcke ein Standort annimmt und ob er sich für eine jährliche oder monatliche Zahlung entscheidet.

Laut Tsyhanenko ist die Herstellung der Kissen derzeit noch teuer und kostet rund 100 US-Dollar. Das dürfte etwas sinken, da PickPad beginnt, seine Produktionsanstrengungen zu steigern. Das Unternehmen erwägt außerdem die Entwicklung kompletter Regale, die problemlos in ein Ikea-Bücherregal passen, und schafft so ein automatisiertes Fächersystem für die Kommissionierung.

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