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Tödlicher Autoanschlag auf Weihnachtsmarkt in Deutschland: Was wir bisher wissen

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Tödlicher Autoanschlag auf Weihnachtsmarkt in Deutschland: Was wir bisher wissen

  • Nach einem Autounfall wurden mindestens zwei Menschen getötet und 68 verletzt raste auf einem Weihnachtsmarkt mit einem Auto in eine Menschenmenge in der ostdeutschen Stadt Magdeburg Freitagabend. Fünfzehn Menschen befanden sich in einem kritischen Zustand, unter den Getöteten befand sich auch ein kleines Kind, sagten Regierungsbeamte.

  • Ein dunkler BMW raste direkt in die Menge Auf dem Markt wurde Berichten zufolge von Zeugen berichtet, während offensichtliche Videos des Rammvorgangs in den sozialen Medien gepostet wurden.

  • Die Polizei hat einen 50-jährigen Arzt aus Saudi-Arabien festgenommen Wer ihrer Meinung nach für den Anschlag verantwortlich ist, sagte der deutsche Ministerpräsident Reiner Haseloff, der auf dem Weg nach Magdeburg war, und bezeichnete es als „ein schreckliches Ereignis, besonders jetzt in den Tagen vor Weihnachten“.

  • Der Verdächtige heißt Taleb A und traf zuerst ein Deutschland Sicherheitsquellen zufolge im März 2006 zitiert von der Nachrichtenagentur Spiegel. Er wurde im Juli 2016 als Flüchtling anerkannt und ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. „Aus heutiger Sicht ist er ein Einzelkämpfer“, sagte Haseloff. „Soweit wir wissen, besteht für die Stadt keine weitere Gefahr.“

  • Auf dem Markt wurden Rettungskräfte gesehen, die Opfer am Boden behandeltenumgeben von Blut. Vor Ort wurden provisorische Zelte aufgebaut. Zeugen berichteten, Schreie und Schreie gehört zu haben. Der Betreiber eines Imbissstandes auf dem Markt beschrieb die Szenen als „erinnernd an einen Krieg“.

  • Die Polizei räumte einen Bereich um das Auto herum nach dem Vorfall, um einen möglichen Sprengsatz zu untersuchen, teilte der Lokalsender MDR mit und zitierte später die Polizei mit der Aussage, es sei kein solcher Sprengsatz gefunden worden.

  • Auch in der Stadt Bernburg südlich von Magdeburg, wo der Tatverdächtige gelebt haben soll, lief ein PolizeieinsatzDas berichtete die Lokalzeitung Mitteldeutsche Zeitung.

  • Krankenhäuser im Umkreis von 80 km um Magdeburg waren für die Aufnahme von Patienten ausgestattetGleichzeitig wurden alle Rettungshubschrauber der Region in die Region entsandt. Das Universitätsklinikum Magdeburg sagte, es behandle 10 bis 20 Patienten und bereite sich auf weitere vor, berichtete die deutsche Nachrichtenagentur dpa. Nach Angaben der Rettungskräfte könnte die Zahl der Verletzten bis zu 80 betragen.

  • Saudi-Arabien verurteilte den AngriffDas Außenministerium erklärte, das Königreich drückte seine „Solidarität mit dem deutschen Volk und den Familien der Opfer“ aus.

  • Bundeskanzler Olaf Scholz sagte, seine Gedanken seien bei den Opfern und ihren Familien.. Er solle am Samstag mit Innenministerin Nancy Faeser nach Magdeburg reisen, sagten deren Sprecher.

  • Das hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier geschrieben „Die Erwartung eines friedlichen Weihnachtsfestes wurde durch den Angriff plötzlich unterbrochen“, warnte das aber „Die Hintergründe der schrecklichen Tat sind noch ungeklärt“.

  • Der britische Premierminister Keir Starmer sagte, er sei „entsetzt“ über den Angriff und „wir stehen an der Seite des deutschen Volkes“. Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte, er sei „zutiefst schockiert“.” bei dem Anschlag und dass er „den Schmerz des deutschen Volkes teilt“.

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