Start Bildung & Karriere „Global Education 2.0“: Die Zukunft der internationalen Studierendenrekrutierung in einer digitalen Welt

„Global Education 2.0“: Die Zukunft der internationalen Studierendenrekrutierung in einer digitalen Welt

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„Global Education 2.0“: Die Zukunft der internationalen Studierendenrekrutierung in einer digitalen Welt

Spulen wir bis heute vor: Der technologische Fortschritt beschleunigt sich immer weiter. Nehmen wir zum Beispiel ChatGPT: Es debütierte im Jahr 2022, verzeichnete innerhalb von nur zwei Monaten schnell 100 Millionen Nutzer und erreichte 2023 mit 1,8 Milliarden Nutzern seinen Höhepunkt.

Die Auswirkungen des technologischen Fortschritts und der Industrialisierung zeigen sich besonders deutlich im Bereich der internationalen Studierendenmobilität. Aufgrund der Zunahme des Massenflugverkehrs nach dem Zweiten Weltkrieg studieren heute schätzungsweise 6 Millionen Studenten im Ausland. Schätzungen gehen davon aus, dass diese Zahl bis 2030 auf 8 Millionen ansteigen könnte.

Bei UAPP stellen wir uns oft die Frage: „Was erwarten zukünftige Generationen von uns?“ Diese Frage treibt unsere Bemühungen an, uns proaktiv auf die Zukunft vorzubereiten und sicherzustellen, dass wir weiterhin Wert und Relevanz für Schüler, Eltern, Universitäten und Interessengruppen bieten.

Die häufigste Antwort, die wir hören, ist der Wunsch nach „digitaler Transformation, Innovation und einer persönlichen Note“. Um diesen Erwartungen gerecht zu werden, haben wir innovative KI-Tools entwickelt, die Studenten dabei helfen, die Komplexität der Auswahl von Reisezielen, Kursen, Unterkünften und mehr zu bewältigen.

Wenn wir in die Zukunft blicken, ist es wichtig, nicht nur über die Tools nachzudenken, die die Studierenden benötigen, sondern auch darüber, wie ihre Erwartungen in Bezug auf Zugänglichkeit, Nachhaltigkeit und Personalisierung die Zukunft der internationalen Bildung prägen werden.

KI wird eine Schlüsselrolle bei der Bereitstellung personalisierter, mehrsprachiger Dienste spielen und schnelle und genaue Informationen ohne den Aufwand langwieriger Suchvorgänge liefern. Darüber hinaus erwarten wir eine erhöhte Transparenz bei der Bewerbungsbearbeitung, was zu schnelleren Reaktionszeiten und höheren Konversionsraten führen wird.

Während einige Regionen KI bereits in ihre Rekrutierungsprozesse integriert haben, beginnen andere gerade erst, diese Möglichkeiten zu erkunden. Bei UAPP setzen wir uns dafür ein, dass unsere KI-gestützten Lösungen in verschiedenen Bildungssystemen inklusiv, zugänglich und skalierbar sind.

Diese Vision steht im Einklang mit dem ICEF Digital-Bericht 2024, der vorhersagt, dass Technologien wie MS Copilot, ChatGPT und KI-Chatbots zu integralen Werkzeugen für Studierende werden, die nach Informationen über internationale Bildung suchen.

KI wird eine Schlüsselrolle bei der Bereitstellung personalisierter, mehrsprachiger Dienste spielen und schnelle und genaue Informationen ohne den Aufwand langwieriger Suchvorgänge liefern

Bei UAPP sind wir bestrebt, Teil dieses Wandels zu sein, indem wir nicht nur Beratung zu Reisezielen, Kursen, Unterkünften und allen Aspekten eines Auslandsstudiums anbieten, sondern auch internationalen Studierenden, die 2025 nach Großbritannien kommen, Zugang zu Darlehen in Höhe von 4 Millionen Pfund ermöglichen.

Mit dieser Mission, den internationalen Personalbeschaffungsbereich zu revolutionieren, sind wir nicht allein. Wir haben bereits mit mehreren wichtigen Interessengruppen zusammengearbeitet, darunter Universitäten und Dienstleister.

Wenn Sie Teil dieser spannenden Branchenreise sein möchten, laden wir Sie ein, unserer Online-Community beizutreten.Globale Bildung 2.0„.

Über den Autor:

Mit über 20 Jahren Erfahrung im globalen Bildungssektor ist Alan Bahia Vertriebs- und Marketingleiter bei UAPP, einer One-Stop-Shop-Edtech-Organisation, die sich der Unterstützung internationaler Studierender auf ihrem Weg zur Verwirklichung ihres Traums von einem Studium im Ausland widmet und dabei Technologien wie z KI.

In seiner vorherigen Rolle als kaufmännischer Leiter bei BCdiploma arbeitete er mit Institutionen und Interessengruppen weltweit zusammen und konzentrierte sich dabei auf digitale Qualifikationen, Weiterbildung und Studentenmobilität mithilfe innovativer Technologien.

Alan hatte außerdem verschiedene leitende Positionen bei Organisationen wie Global University Systems, Glyndwr University und OCR inne, einer der größten Vergabestellen im Vereinigten Königreich, Teil von Cambridge Assessment und der University of Cambridge.

Als CEO der Alphabet Education Group leitete er Initiativen in den Bereichen transnationale Bildung (TNE), globale kommerzielle Expansion und Geschäftstransformation mit Partnern wie Shorelight Education und Berlitz. Trotz der jüngsten Veränderungen auf den globalen Märkten für die Rekrutierung von Studenten, wie beispielsweise der Hinzufügung von Aggregatoren, ist Alan davon überzeugt, dass sich die Branche erst in einem „Reifestadium“ befindet und mehr Zusammenarbeit und Integration erforderlich ist, um ein besseres Angebot und eine bessere Unterstützung für globale Studenten und Universitäten zu ermöglichen. Die Technologie könnte es uns ermöglichen, dies durch ein Ökosystem zu erreichen, das seinen Zweck erfüllt.

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